Deutschlands größter Energiekonzern will weltweit bis zu 11.000 Arbeitsplätze abbauen. Davon sollen bis zu 3000 in Deutschland und bis zu 1000 in Hannover Arbeitsplätze betroffen sein. Als Gründe gibt Konzernchef Teyssen die Rücknahme der Laufzeitverlängerung bei den Atommeilern, Probleme mit ungünstigen Gaslieferverträgen sowie niedrigere Stromerlöse an.