Die konkrete Unterstützung durch die Mitarbeiter des hannoverschen Hauptbahnhofs bei der Vorbereitung der Ausstellung „Zug der Erinnerung“ ist ein gutes Zeichen.

Dieses Zeichen sollte unbedingt durch den Bundesbahnvorstand bzw. den Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee dadurch bestärkt werden, dass die Initiatoren von den Kosten der Nutzung der Bundesbahnanlagen freigestellt werden.

„Es ist überhaupt nicht nachzuvollziehen, dass die Dokumentation der Beteiligung der Reichsbahn an dem organisierten Massenmord, die die Nazis bezahlt haben, heute erneut Geld in die Kassen der Bundbahn bringt“, so Walter Meinhold.